Fördermittel Beratung (Zuschuss / Tilgungszuschuss)

Limitiertes Angebot
476.-€ pro Antragstellung

die Prüfung der Vollständigkeit und die Förderfähigkeit der Angebote

alle notwendigen Nachweise & Berechnungen

durch zertifizierte, gelistete Energie-Effizienz-Experten

die Prüfung der Vollständigkeit und die Förderfähigkeit der Schlussrechnung/en, Abnahme aller Formalitäten

durch zertifizierte, gelistete Energie-Effizienz-Experten

In unserer Funktion als zertifizierte Experten für Energieeffizienz kümmern wir uns um die Einreichung Ihres Förderantrags.

Förderantrag (TPB) innerhalb von ca. 5 Werktagen

Einzelmaßnahme/n über das BAFA: pro Nutzungseinheit / -Kalenderjahr stehen Ihnen max. 60,000, – € ggf. bei einem Nicht-Wohngebäude pro Kalenderjahr 1000,-€/m² zur Verfügung

Klicken Sie auf die gelben Pfeile, um mehr zu erfahren

Vorteile & Fakten

Die aktuelle Förderung für Ihre energetischen Maßnahmen, mit Ihren eigenen, internen Sachkundigen für die notwendige Baubegleitung, Berechnungen, Dokumentation, Nachweiserfüllung, abrufen.

Der aktuelle Fördersatz wird bei energetischen Maßnahmen nach Abschluss, entweder als Zuschuss oder Tilgungszuschuss ausgeschüttet.

Durch das neue Anreizprogramm mehr Förderung bekommen.

Durch das neue Anreizprogramm mehr Förderung mit Innovations-Anlagen / Hybrid-Anlagen bekommen.

Durch das neue Anreizprogramm mehr Förderung erhalten, wenn es sich über einen gültigen
Energieausweis oder alternativ über das Baujahr und den Sanierungszustand der Außenwand als solches qualifiziert.

Dach, oberste Geschossdecke, Wand, Fenster, Kellerdecke, Bodenplatte.

Pellets-Anlage, Hybrid-Anlagen (zentraler Wärmeerzeuger + Solar / Wärmepumpe / Brennstoffzelle oder eine Erweiterung sowie die Heizungsoptimierung).

Durch die energetischen Maßnahmen im Gebäudebestand Finanzen richtig investieren, Energie einsparen, Fördermittel wahrnehmen, sowieso Maßnahmen mit energetischen Maßnahmen verbinden, langfristig davon profitieren, Unabhängigkeit erreichen.

Über die Kreditanstalt für Wiederaufbau ein Zinsgünstiges Darlehen holen und nach Abschluss des Vorhabens eine Tilgung erhalten.

Zuschuss vor der Auftragsvergabe für energetische Maßnahmen beantragen und nach Abschluss des Vorhabens einen Zuschuss auf sein Konto bekommen.

Durch die energetischen Sanierungen den aktuellen Wert erhöhen und langfristig profitieren.

Energieersparnis = Rendite mit keinen Risiken.

Die gesetzlichen technischen Mindestanforderungen für die Bestandsobjekte und Neubauten werden ziemlich sicher steigen, zum Beispiel.

die Solarpflicht oder 65% mit erneuerbaren Energien.

Wie lange die Spitzenfördersätze / die Unterstützung vom Gesetzgeber noch bleibt, ist leider unbekannt.

Gezielt Fördermittel erwerben – ich unterstütze Sie dabei!

Vor einer Förderung kommen als erste Schritte eine Ist Analyse des Hauses und ggf. die Erstellung eines Sanierungsfahrplans für das geplante Vorhaben. Für den Antrag auf Fördermittel ist zumeist eine Beratung durch den Energieberater erforderlich.

Bund, Länder und Kommunen helfen bei der Sanierung, beim Hausbau und Hauskauf mit Zuschüssen / Tilgungszuschüssen und Zinsvergünstigungen.

Nachfolgend sind die wichtigsten Punkte der landeseigenen Förderungen aufgeführt, um einen Überblick über die Möglichkeiten für den Weg in das Eigenheim aufzuzeigen.

Das bekannteste Förderinstitut ist die KfW-Bank. Sie unterstützt Bauherren mit besonders günstigen Zinsen und Zuschüssen / Tilgungszuschüssen. Der große Vorteil der KfW-Programme besteht darin, dass sie einkommensunabhängig sind.

Bitte beachten: Die zinsverbilligten Darlehen erhält ein Bauherr nicht direkt von der KfW, sondern über seine Hausbank. Im Erstgespräch berate ich Sie eingehend dazu und helfe Ihnen bei der Antragstellung.

Eine zweite wichtige Geldquelle ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), das mit den Mitteln des Marktanreizprogrammes (MAP 2020) sowie Bundesförderung Effiziente Gebäude (BEG EM 2021) Investitionen in Technik zur Nutzung erneuerbarer Energien mit Zuschüssen unterstützt. Es gibt den Sanierungsfahrplan-Bonus, die Basis- sowie die Innovationsförderung mit besonderen Anforderungen an die Energietechnik (Hybridheizung).

Auch die Länder unterstützen Bauherren mit zinsgünstigen Krediten. Zu beachten ist, dass die meisten Länderprogramme im Unterschied zur KfW-Förderung an Einkommensgrenzen gebunden sind. Vor allem Familien mit Kindern und Käufer besonders energieeffizienter Immobilien profitieren.

Manche Gemeinden locken Immobilieninteressente mit subventionierten Grundstückspreisen und Zuschüssen. Manchmal kann die Förderung bis zu mehreren zehntausend Euro betragen (Beispiel „Baukostenzuschuss“ der Stadt Stuttgart). Auch kleinere Darlehen für Familien, einmalige Geldzuschüsse oder besonders günstige bzw. kostenfreie Kindergartenplätze zählen zum Programm kommunaler Bauherrenförderung. Außerdem vergeben Gemeinden bzw. kommunale Energieversorger zum Teil Zuschüsse für die Installation umweltfreundlicher Heizungen oder Haushaltsgeräte.

Fazit

Fördermittel können eine sinnvolle Ergänzung zu der Baufinanzierung sein. Optimal eingesetzt, entlasten sie das Budget von Immobilienkäufern. Welche Programme für Sie in Frage kommen, klären wir in einem persönlichen Erstgespräch.